Klimaschutz beginnt hier. Mit Dir.
Zusammen mit der Initiative „Mülltrennung wirkt“ der dualen Systeme möchten wir über Recycling und Mülltrennung aufklären: Wie funktioniert es? Was bringt es?
Wir zeigen, wie einfach es ist, mit richtiger Mülltrennung einen wesentlichen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz zu leisten. Man muss nur wenige Regeln kennen und beachten, um wertvolle Ressourcen aus Verpackungen im Kreislauf zu halten.
Und: Wer sein Wissen rund um Recycling und Klimaschutz bei unserem Gewinnspiel unter Beweis stellt, hat die Chance auf tolle Gewinne! Also mitmachen – bei Mülltrennung und unserem Gewinnspiel. Denn: Recycling rockt!
Verpackungen werden je nach Materialart in unterschiedlichen Abfallbehältern gesammelt. In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte („löffelreine“) Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Das sind zum Beispiel Leichtverpackungen aus Kunststoff wie Joghurtbecher oder leere Shampooflaschen. Auch Aluminium- und Weißblechverpackungen wie Konservendosen oder Senftuben und Verbundmaterialien wie Milch- und Getränkekartons kommen in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Papier, Pappe und Karton gehören in die Altpapiertonne, Verpackungen aus Glas – nach Farben sortiert – in die entsprechenden Altglascontainer.
Zum Beispiel Verpackungen und ihre Deckel. Die einzelnen Komponenten werden dann je nach Material in der dafür vorgesehenen Tonne gesammelt. Nur so können Sortieranlagen die Materialien erkennen und sie voneinander getrennt sortieren, so dass die unterschiedlichen Materialien recycelt werden können.
Verpackungen sollten lose in der Gelben Tonne bzw. im Gelben Sack gesammelt werden. So können verschiedene Materialien der gebrauchten Verpackungen im weiteren Verarbeitungsprozess besser erkannt werden.
Es ist ausreichend, wenn gebrauchte Verpackungen restentleert, sprich ohne grobe Speise- oder Produktrückstände, sind.
Gebrauchte Glasverpackungen sind je nach Farbe Weiß, Braun oder Grün über die unterschiedlichen Glascontainer zu entsorgen. Dabei gehören Sonderfarben, wie z. B. blaues oder rotes Glas, in den Container für Grünglas, da dieses am meisten Fremdfarben aufnehmen kann.
Durch das Zusammenfalten und Zerkleinern von Kartonagen und Papp-Verpackungen werden überfüllte Altpapiertonnen vermieden und es kann mehr Papier gesammelt werden.
Restmüll sollte unter keinen Umständen in den Sammelbehältnissen für gebrauchte Verpackungen entsorgt werden. Restmüll behindert die Sortierung und das Recycling der gesammelten Verpackungen erheblich und kann es teilweise sogar unmöglich machen.
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Noch mehr Tipps und Hinweise zum korrekten Trennen von Verpackungen findet ihr in den Trenntabellen der dualen Systeme. So behält jeder den Überblick, wo was reingehört!
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