Vom 09. bis zum 11. August luden RADIO 21 und die Brauerei Hopfenfänger bereits zum zweiten Mal zum gemeinsamen Bier trinken bei bestem Wetter und grandioser Live-Musik ein. 

Am Ende kamen viel mehr Menschen, als wir uns erträumen konnten. Ein besseres Feedback gibt es nicht. Ob es an der geilen Musik von Jack Pott aus Berlin, Vladi Wostock aus Bremen oder am jetzt schon legendären Bier Helles Cooper (gebraut von der RADIO 21 Morning-Rockshow) lag, spielt dabei auch keine große Rolle. Tausende Menschen hatten drei Tage lang eine bombastische Zeit auf dem ehemaligen Kellog-Gelände auf der Überseeinsel. 

Die für drei Tage veranschlagten 500 Liter Freibier, die RADIO 21 im Rahmen des Festes rausgehauen hat, waren bereits am Samstag leer probiert. Gut, dass nebenan eine Brauerei war und wir nochmal 200 Liter nachschießen konnten, bevor auch nur eine einzige Kehle trocken lief. Das Bier der Morning-Rockshow Helles Cooper kam bei den Rockbuddys unglaublich gut an. Kein Wunder - schließlich wissen Eggers und der Engelhardt genau, worauf es bei einem guten Bier ankommt: Ein “geringer Trinkwiderstand” bei 5,8 % Alkohol – LECKER! 

Besonders hat uns gefreut, dass auch alle anderen Brauereien auf dem Fest viele Interessierte an ihren Ständen hatten und durchweg von einem guten und (feucht-)fröhlichen Geschäft sprachen. An diesem Wochenende haben einfach alle gewonnen. 

Zum Beispiel unser heiß begehrtes Monopoly-Spiel in der RADIO 21/Bremen Ausgabe (limited Edition), beim Pub Quiz am Freitag oder dem spontanen Beerpong-Turnier am Samstag. Es würde uns nicht wundern, wenn so ein Spiel mal in einer Fernsehshow mit Horst Lichter auftaucht. 

Was letztes Jahr eine lockere Idee war, wurde dieses Jahr besiegelt und wird im nächsten Jahr garantiert zum dritten Mal stattfinden. Wir freuen uns auf Die dritten Bremer Bierbrautage auf der Überseeinsel! 
 
Nur eine Frage bleibt: Wie viel Freibier brauchen wir für unsere Rockbuddys?

Helles Cooper wird von Experten so beschrieben: 
"Helles Cooper ist ein helles, untergäriges Festbier. Mit 13,5 % Stammwürze und seinem Alkoholgehalt von 5,8 % zieht es mit dem Münchner Oktoberfestbier gleich. Seine leicht süßliche malzige Note macht es zu einem sehr vollmundigen, seine dezente Hopfengabe zu einem Bier mit sehr geringem Trinkwiderstand. Am besten kann man es mit "flüssigem Brot" vergleichen."