In Hessen wurde vor etwa einem Jahr der erste Fall von Afrikanischer Schweinepest bestätigt. Als Folge mussten Bauen ihre Bestände keulen. Zäune wurden errichtet, um das Ausweiten der Seuche zu verhindern. Über 20 Millionen Euro wurden laut Hessischem Landwirtschaftsministerium bis Ende Mai alleine für Sachmittel ausgegeben. Ein Ende sei aktuell nicht absehbar. Bisher ist auch unklar, wie das Virus nach Hessen kam.
Und: Die Hessischen Sicherheitsheitsbehörden stufen sechs Immobilien im Land als rechtsextremistisch genutzt ein. Unter den Gebäuden sei ein Kulturzentrum im Wesertal, ein rechter Verlag im Kreis Kassel und ein Verbindungshaus in Marburg. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Landtag hervor. Zu zwei Immobilien wurden vom Innenministerium aus Geheimschutzgründen keine Angaben gemacht.
Mittwoch, 11.06.2025 05:31 Uhr