Fabian Baron (Rockbaron)

"In der 10. Klasse meinte meine Deutschlehrerin, dass ich mal Bravo-Redakteur werde. Ganz so falsch lag sie nicht."

Über Fabian

Seit 2020 bin ich für euch Rockbuddys hinterm Mikrofon, ihr kennt mich als den Rockbaron – ein äußerst kluges Wortspiel mit meinem Nachnamen ;) Ich hört mich meistens am Samstag von 07 – 14 Uhr, aber ich vertrete auch sehr gerne meine Kollegen unter der Woche.
 

„Der Rockbaron ist die Rockinstanz bei RADIO 21.“
Marius Hühne (Kollege, der nicht gezwungen wurde, das zu sagen…)
 

Aber ich bin für euch auch immer wieder außerhalb des gewohnten und klimatisierten Studios unterwegs. Wir treffen uns immer wieder auf Konzerten und Events. Außerdem bin ich seit 2021 Stadion-DJ von Hannover 96. Tiësto und David Guetta können einpacken, ich spiele regelmäßig für bis zu 50.000 Menschen. Rockige Songwünsche sind übrigens immer willkommen :) Aber ich habe für RADIO 21 auch schon auf dem Rockharz-Festival und direkt vor Deff Leppard & Mötley Crüe aufgelegt… da ging die Pumpe aber ordentlich ab!

Ich bin für euch aber auch in der Musikredaktion unterwegs und darf Weihnachtsmann spielen. Ich sammle Platten und CDs und verschenke sie dann an euch – schaut also immer mal wieder bei Facebook und Instagram in den Storys vorbei ;) Das tolle ander Musikredaktion? Ich habe die großen Stars im Interview: Vor meinem Mikrofon waren zum Beispiel schon: Judas Priest, Danko Jones, die Broilers, Mando Diao, Bruce Dickinson und Blink 182. Es gibt wirklich schlechtere Berufe, ich meine: Ich spreche mit den Giganten des Rock und gehe dann auf ihre Konzerte? Geiler geht’s jawohl nicht!

Ach, und: seit 2023 reiten wir gemeinsam Richtung Sonnenuntergang! RADIO 21 hat ja einen neuen Bruder: The WOLF – Deutschlands Country Radio. Hört gerne rein, von 14-18 Uhr:

The Wolf - Deutschlands Country Radio (the-wolf.de)

 

Was war davor los bei Fabian?

Auf dem Gymnasium war ich in Deutsch ein Ass – Gedichtsanalyse? Easy! Faust, Goethe und Kafka? Verstanden! Kreatives Schreiben? Hold my Stift! Vor allem beim kreativen Schreiben konnte ich damals schon punkten. Ich habe sogar mal meine Lehrerin in der 11. Klasse mit meinen Texten zum Weinen gebracht – und nein, nicht weil die so schlecht waren. Ab dem Moment dachte ich mir: Journalismus, das ist es!

Dann kam die Uni und dann war lange nicht klar, was ich dann am Ende machen will, weil ich das Ziel irgendwie aus den Augen verloren hatte. Gut, das lag vielleicht auch an den Fächern Geschichte und Prähistorische & Historische Archäologie… Ihr könnt nicht glauben, wie oft ich mir anhören musste, „Und was machst du dann damit?“ Der Schlüsselmoment kam dann im letzten Semester: Der Kurs „Fachjournalismus“ und mein Herz brannte wieder für diesen Beruf. Dann hab ich meinen Bachelor gemacht, zwei Praktika bei Zeitungen und eines beim Radio – und da bin ich dann geblieben. Tatsächlich ist das aber ein sehr gängiger Weg in den Journalismus, wurde mir dann später erzählt…

 

Mein Highlight

Das Mando Diao Stadtbahn-Konzert in Hannover. Das war das erste Mal, das ich ein Konzert organisiert habe. Und ihr wisst ja, das erste Mal ist immer etwas Besonderes! Seht selbst, klickt euch gerne mal durch die Videos!

Das Mando Diao Stadtbahn-Konzert - YouTube

 

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