Dieses (keine Umgangssprache) soll ab nächster Woche zu Schwangeren im Flutgebiet kommen. Das teilte die Projektleiterin Stefanie Kösnitz-Goes vom Arbeiter-Samariter-Bund mit. Viele Straßen in der Region seien nach wie vor beschädigt, was Familien den Weg ins Krankenhaus erschwere.
Mehr dazu